Surfboard Shop

Wellenreiter für (fast) alle Spots und Einsatzzwecke
Unsere große Auswahl an Surfboards von vielen Brands ist unsere Stärke. Aus den Ranges von großen Marken wie Torq, Webber, Aloha, BIC Surf und anderen ist für jeden Surfer was dabei. Egal ob du an der französischen Atlantikküste in Hossegor, Vieux-Boucau, Lacanau oder St. Girons surfen willst, egal ob du dein Board in Guincho oder Peniche in Portugal wässern willst, oder ob du einfach ein wenig an der Nordseeküste in Deutschland oder Dänemark ein paar Wellen abreiten möchtest: Der Surfboard Shop W7 hält für jeden Surfer das richtige Brettchen bereit und berät dich gerne, welche Größe, welche Bauweise (Epoxy, Polyester & Co.) und welcher Shape für dich ideal ist: Longboard, Shortboard, Fish, MiniMalibu oder Funboard.
Welches Surfboard für Einsteiger und Anfänger?
Erste Schritte beim Surfen
Surfen lernen - erste Schritte
Cool sehen natürlich immer die kurzen Boards aus, die spitz zulaufen - oder die ganz langen schmalen Bretter, die man in diversen amerikanischen Fernsehserien als Wohnzimmer-Deko sieht. Beide Arten - sowohl die so genannten Shortboards als auch die Longboards - sind für Einsteiger wenig geeignet. Wir empfehlen hier Minimalibu Boards oder Funboards, die je nach Surfer-Gewicht und Körpergröße mindestens zwischen 7'9'' und 9'0'' lang sein sollten. Diese Boards bieten auf der einen Seite genug Auftrieb für einen leichten Takeoff auch bei weniger intensivem Anpaddeln, und sie sind etwas Fehler verzeihender als Shortboards und reagieren weniger krass, aber leichter zu handhaben als die schwerfälligen Longboards, die auch etwas schwerer zu handlen sind und die Boardkontrolle schwierig machen. Funboards und Minimalibushaben eine breit geschnittene Nose, geringen Rocker und sind breiter und damit auch voluminöser als Longboards. Dadurch sind die kippstabiler und bieten eine gute Standfestigkeit.
Welchen Typ wählen? Bauformen und Shapes
Die Übergänge zwischen den Surfboard-Typen sind nicht trennscharf, sondern überlappen etwas. Daher kann diese Auflistung nur eine näherungsweise Einordnung sein.
Das Minimal / Minimalibu / Funboard
Hierbei handelt es sich um das oben bereits beschriebene klassische Ein- und Aufsteigerboard für kleine bis mittlere regelmäßige Wellen: Großzügiges Volumen bei moderater Länge, schön breit, runde Nose, geringer Rocker. Wer einen smoothen und möglichst frustrationsfreien Einstieg in den Boardsport sucht, ist mit dieser Art Board gut beraten.
Das Fish Board
Kürzer als das Funboard und mit einem Fish Tail ausgestattet ist der Fish einerseits das ideale Übergangsboard vom Funboard zum Shortboard. Er wird allerdings auch gerade von Fortgeschrittenen an europäischen Küsten gerne benutzt, denn man sagt ihm nach, dass er insbesondere für schwierige Wellenverhältnisse besonders gut geeignet ist. Da Shortboards in kleinen Wellen nur schwer zu surfen sind, sind Fish Boards auch gute Zweitboards für die Surftage, an denen man keine hohen Wellen vorfindet.
Das Shortboard
Dieser Board-Typ ist für Profis geschaffen, die an Spots mit recht hohen Wellen unterwegs sind. Shortboards zeichnen sich durch ihre sehr große Agilität und Reaktionsfreudigkeit aus: Rasante Turns und Manöver sind mit diesen Boards möglich. Dafür ist der Takeoff wegen der geringen Fläche und des geringen Volumens um so anspruchsvoller.
Das Longboard / Malibu / Noserider
Cooles chilliges Cruisen in kleineren und lang auslaufenden Wellen - dafür sind Longboards geeignet. Bei dieser Richtung des Wavesurfings geht es weniger um Radikalität, Turns und Adrenalin, sondern eher um fließende Bewegungsabläufe im Einklang mit der Welle und Natur, um ein entspanntes Surfing. Diese Art des Surfens ist für den Einstieg weniger geeignet und erfordert schon einige Vorerfahrung auf dem Minimal Surfboard.
Welche Größe / Länge ist gut für mich?
Entscheidend sind hier sehr viele Faktoren wie Surfer-Gewicht, Erfahrung, Hauptspots, Körpergröße und mehr. Wir beraten gerne zur passenden Größe und zum Shape. Eine erste Einschätzung kann auch schon der Surfboard-Kaufberater von my-surfboard.de geben.Konstruktionsweisen
Vermutlich gibt es ebenso viele Bezeichnungen für Konstruktionsweisen wie es Hersteller gibt - schließlich möchte sich jeder Brand von der Konkurrenz abheben und durch kleine Besonderheiten punkten. Im Grunde ist es jedoch recht einfach, in den Dschungel der Bauweisen und Konstruktionsweisen Licht zu bringen:- PE Boards
- Epoxy Composite Boards
- Softboards
- Polyester Boards
- Carbon Surfboards