Bodyboards

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Fun in der Welle - mit deinem Bodyboard Shop

Hol dir dein Bodyboard, stürze dich in die Fluten und genieße das volle Programm: Welle, Sonne, Strand! Erlebe das Gefühl der Freiheit, indem du die Kraft der Welle clever nutzt, um dich federleicht über das Wasser tragen zu lassen!

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Bodyboarding - ein Sport für Jugendliche und Erwachsene

Für den nächsten Strandurlaub fehlt dir noch eine Adrenalin-geladene Freizeitaktivität? Bodyboarding ist ein beliebter Funsport für Kinder und Jugendliche über 12 Jahre, aber auch Erwachsene sind noch nicht zu alt für den Wellen- und Surfspaß. Hier findest du eine große Auswahl an leichten Bodyboards, die du bereits bei einer Wellenhöhe von etwa einem halben Meter einsetzen kannst - der perfekte Sport auch für Spots mit kleineren Wellen an der Nord- und Ostsee! Damit ist dieser Sport auch die perfekte Ergänzung zum klassischen Wellenreiten für die wellenärmeren Tage. Catch the waves today! Mit dem richtigen Bodyboard ist das einfacher zu erlernen als du denkst!

 

Funktionsprinzip

Gegen die Naturgewalten kann man nicht ankämpfen. Zu groß ist ihre gewaltige Kraft. Prinzip eines jeden Wassersport-Funsports ist es also, sich die Kraft von Wind und Wellen zu Nutze zu machen. So auch beim Bodyboarding: Erst die Kraft der Welle sorgt für den Vortrieb. Dazu warten Einsteiger nahe des Strands auf eine Weißwasser-Front (also eine auslaufende Welle, die sich bereits überschlagen hat), Aufsteiger hingegen suchen den Brandungsbereich und wählen eine sich gerade überschlagende Welle. Man schiebt sich das Bodyboard unter den Oberkörper, klammert sich daran fest und versucht, seine eigene Geschwindigkeit mittels heftiger Fußschläge der der Welle anzugleichen. Mit der richtigen Anpaddel-Geschwindigkeit und der richtigen Positionierung zur Welle ergreift die Welle das Bodyboard und trägt Board und Surfer auf dem Wellenkamm mit sich - ggf. bis zum Strand. Das Bodyboard hilft dabei, die schlechte Stromlinienförmigkeit des menschlichen Körpers zu überwinden und den Auftrieb zu erhöhen. Mit einem Bodyboard steigt also die Wahrscheinlichkeit, dass die Welle den Surfer mitreißt.

 

Benötige ich eine Leash und Flossen?

Es kann schnell passieren, dass das Bodyboard dem Surfer aus der Hand gespült wird. Eine Leash, die das Board mit dem Handgelenk des Bodyboarders verbindet, ist daher extrem sinnvoll. Glücklicherweise ist im Lieferumfang von fast jedem Bodyboard heute eine solche Bodyboard Leine enthalten. Bodyboard-Flossen sind kein muss, können aber beim Anpaddeln sehr hilfreich sein. Damit steigt also die Wellenausbeute. Ebenso kommt man mit Flossen nach einem Ritt zum Strand schneller und leichter wieder raus aufs Meer, um die nächste Welle zu nehmen.

 

Welche Voraussetzungen gibt es für das Bodyboarding?

Wellen sind nicht ungefährlich: Mit der Höhe der Wellen steigt ihre Kraft, die man schnell unterschätzt. Man muss daher ein guter Schwimmer sein und seine Kräfte und Fähigkeiten realistisch einzuschätzen wissen. Ebenso gilt das Vorsichtsprinzip: Wenn eine Situation gefährlich werden könnte, sollte sie gemieden werden. Man sollte auch nie allein Bodyboarden, sondern immer eine Person am Ufer haben, die einen im Auge behält und im Notfall Hilfe holen kann. Am sichersten ist es, nur an bewachten Badestränke zu surfen. Erkundigen Sie sich am Spot auch immer vor jeder Bodyboard-Session bei Fachkundigen (DLRG, Rettungsschwimmer, Badeaufsicht etc.) nach spezifischen Gefahren oder Tücken des Spots: Gefährliche Strömungen, Gezeiten, Feuerquallen, Riffen, und andere Gefahren. Es ist auch stets auf einen angemessenen wasserfesten Sonnenschutz zu achten, um Verbrennungen vorzubeugen. Besonders gefährdet sind Nase, Nacken und Kniekehlen. Alkohol und Drogen verbieten sich auf dem Wasser. Diese Auflistung zählt nur exemplarisch die Voraussetzungen auf und ist nicht vollständig.

 

Was ist ein Boogie Board?

Dieser Begriff wird synonym für ein Bodyboard verwendet. Darüber hinaus verwenden manche germanophile Surfer auch den eingedeutschten Begriff "Wellenbrett" oder "Schwimmbrett", auch wenn es keine Schwimmhilfe ist, sondern ein Sportgerät, das für mehr Stromlinienförmigkeit und einen besseren Auftrieb sorgen soll.

 

Welche Größe muss das Bodyboard haben?

Grundsätzlich gilt als Faustregel, dass das Board dir auf den Boden gestellt bis zur Hüfte / zum Bauchnabel reichen soll. Schwerere Surfer addieren zu dieser Länge noch 5-10 cm, erfahrene Bodyboarder ziehen 5-10 cm davon ab. Denn ist das Bodyboard zu kurz, reicht der Auftrieb nicht aus, um eine Welle anzupaddeln. Ist das Board hingegen zu lang, wird es träge und hat eine so große Verdrängung, dass die Welle dich ebenfalls nicht mitnimmt. Was es dir nicht gerade einfacher macht: Die Größen werden häufig in Inch angegeben statt in cm, also etwa 36", 38", 39", 40", 41", 42", 43", 44" und 45". Das soll dich aber nicht daran hindern, die passende Bodyboard-Länge zu finden:
Detailliertere Infos, Tipps und Anleitungen zur Ermittlung der passenden Boardlänge findest du hier: Richtige Bodyboard-Länge finden

 

Unterschiedliche Bauweisen und Kerne

EPS
Dies ist der preiswerteste Bodyboard-Kern, der jedoch immerhin aus hochverdichtetem Polystyrol konstruiert ist und damit hochwertiger und langlebiger als die billigen Supermarkt-Boards sind. Diese Bauweise empfiehlt sich für Jugendliche und leichte Einsteiger, die im Weißwasser und bei kleiner Welle unterwegs sind.

PE (Polyethylen)
Diese Bauweise ist unser Tipp für Fortgeschrittenen- und Profi-Bodyboarding in europäischen Gefilden: Sie ist sehr robust und bietet beste Surf-Eigenschaften und Steifigkeit bei Wassertemperaturen unter etwa 20 °C. Daher ist diese Konstruktionsweise ideal für französische oder spanische Atlantik-Wellen, Nordsee und Ostsee.

PP (Polyprophylen)
Dieser Kern ist von den drei aufgeführten der Robusteste, allerdings nur für wärmere Gewässer geeignet.

In Bezug auf die Form am Ende unterscheidet man das so genannte Crescent Tail, also einen der Körperform entsprechende Form, und das Bat Tail, das seinen Namen von der Form eines Fledermaus-Flügels hat. Die zuerst erwähnte Form bietet mehr Komfort und Stabilität, daher ist sie für Ein- und Aufsteiger besser geeignet. Das Bat Tail macht das Bodyboard agiler, radikaler und wendiger, dafür auch unruhiger und schwerer zu kontrollieren. Zu dieser Form greifen Profis und Trickser.

 

Weitergehende Empfehlungen und Beratung

Die Infos auf dieser Seite können eine erste Orientierung beim Kauf eines Bodyboards geben. Für weitere Beratungen und Fragen wenden Sie sich vertrauensvoll an das Team von Surfshop Windstärke 7.

 

Bodyboarding = Wellenreiten?

Bodyboarding und Surfing sind sehr eng verwandt und die Übergänge fließend. Ein Bodyboard st eine verkürzte Form des Surfboards. Auf dem Bodyboard werden die Wellen zumeist liegend, manchmal kniend, die Wellen abgeritten, während man auf regulären Surfboards versucht, die Wellen stehend abzureiten. Das Volumen des Schwimmbretts verstärkt den natürlichen Auftrieb des Körpers und sorgt dafür, dass man auf dem Kamm der Welle weiter vorangetrieben wird. Bodyboards (auch Boogieboards genannt) sind bei Erwachsenen als Funsport-Geräte beliebt. Neben den regulären Bodyboards finden sich nun auch vermehrt aufblasbare Bodyboards wie das Bugz Bodyboard Surfster 42 cm, das sich deutlich bequemer transportieren lässt als ein herkömmliches PVC oder PU Bodyboard.

 

Brauche ich ein Bodyboard Bag oder Cover?

Überhitzung, UV-Strahlung und Reibung setzen deinem Bodyboard zu und reduzieren die Langlebigkeit. Wenn du vielleicht ein paar Euro mehr in die Hand genommen hast und nicht nach ein paar Wochen oder Monaten gleich einen Ersatz kaufen möchtest, macht es Sinn, das Bodyboard zu schützen. Ein Boardbag aus Silberfolie kann die Hitze gut reflektieren und schützt auch vor UV-Strahlung. Du kannst aber auch zu einem gepolsterten Bag greifen, das Stoß dämpfend ist. Du solltest dabei helle Farben bevorzugen. Sie verschmutzen zwar schneller, aber nehmen nicht so viel Hitze auf. Passende Bodyboard Bags findest du hier in unserem Bodyboard Shop in der Kategorie Bodyboard Zubehör.

 

Erste Schritte - Tipps für Anfänger

Hier einige Tipps für den schnellen Einstieg in diesen Wassersport, die dir das Lernen erleichtern:

Beginne mit leichten Aufwärm-Übungen für Schultern, Arme und Beine, um Krämpfen auf dem Wasser vorzubeugen

Befestige deine Leash am Oberarm

Gehe ins Hüfttiefe Wasser und positioniere dich seitlich, um sowohl die Wellen hinter dir als auch den Strand im Blick zu halten

Richte das Bodyboard so aus, dass die Nose (Vorderkante) Richtung Strand zeigt

Wenn du eine Welle kommen siehst, die du für geeignet hältst, lege dich auf das Bodyboard. Das Ende ist dabei etwa auf Höhe deines Unterbauchs / deiner Hüfte, dein Gesicht ragt etwas über das Vorderteil hinaus.

Mit einem Arm hältst du die Nose, mit dem anderen paddelst du seitlich. Kräftige Beinschläge unterstützen deinen Vortrieb

Wenn du deine Geschwindigkeit ausreichend der der Welle angepasst hast, schaffst du den Takeoff und erwischst die Welle: Dann kannst du das Paddeln einstellen, deinen Oberkörper etwas aufrichten und mit den Händen umgreifen: Eine Hand greift weiterhin die Nose und drückt sie leicht ins Wasser, die andere Hand greift das Bodyboard seitlich.

Durch leichtes Herüberlehnen zu einer Seite kannst du die Richtung steuern.

Voilà - du hast die ersten Schritte erfolgreich absolviert!

 

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