Aufblasbare Surfboards

Kompakt, leicht und bequem - Surfbretter zum Aufpumpen

Willst du gerne ohne viel Gepäck und Ballast in den Surfurlaub? Die neue Generation aufblasbarer Surfbretter sind nicht nur kompakt und faltbar, sondern dank Dropstitch-Produktionstechnik fast so steif und leistungsstark wie herkömmliche Epoxy oder PU Surfboards. Sichere dir gleich dein Board für den nächsten Surf-Trip!

 



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Was für aufblasbare Boards spricht

Hast du schonmal am Flughafen für Surf-Sondergepäck gezahlt? Oder mal wieder vor dem Surftrip den schweren Dachgepäckträger aufs Dach gewuchtet, um dann dein Surfboard zu verschnüren? Das kannst du dir nun sparen, denn die Aufpumpbaren erobern die Strände.

Kompakte Packmaße

aufblasbares Surfbrett
Zusammengerollt mit abgelassener Luft nehmen sie kaum mehr Platz in Anspruch als ein Rucksack, wiegen nur um die 3 kg und passen auch in ein kleines Auto oder sogar in einen Reisekoffer.

Steifigkeit dank Dropstitch

Anders als herkömmliche Schlauchboote, Luftmatrazen, Badespielzeuge & Co. setzten die Surfboards auf eine spezielle Produktionstechnologie aus Korea, die Dropstitch-Bauweise. Dabei hält eine Matte mit tausenden von kleinen Fäden die Luftkammer in Form, so dass bis zu 20 PSI Druck möglich sind, ohne dass die Luftkammer sich in alle Richtungen gleich ausdehnt. Dadurch erreichen die Wassersportgeräte eine Shapebarkeit, Formstabilität und Steifigkeit trotz eines hohen Drucks. Dadurch wird eine Steifigkeit erzielt, die nicht mehr viel geringer ist als die von Hardboards

Robustheit

Schon mal mit dem Auto über ein Epoxy Hardboard gefahren? Oder aus Kopfhöhe auf einen Stein fallen lassen? Unsere Tests zeigen: Dein iSurfboard steckt so etwas problemlos weg, vor allem wenn es in Double Layer Bauweise gefertigt ist.

Geringe Verletzungsgefahr

Aufblasbare Surfbretter sind im Vergleich weicher und bieten damit bei Stürzen oder Kollisionen einen geringere Verletzungsgefahr. Auch sind die Finnen in der Regel nicht aus G10, sondern aus einer wenig scharfkantigen Plastikart. Das Deck des Boards ist meistens großflächig mit einem weichen Deck Pad überzogen. Das alles macht das Surfen sicherer.

Zubehör und Lieferumfang - Was braucht man noch dazu?

Das ist natürlich Hersteller-abhängig. Meistens kommt das Surfboard mit  Finnen, Finnenschrauben, Rucksack und Reparaturset, aber in der Regel ist aus Kostengründen keine Pumpe dabei. Hintergrund ist, dass so eine Pumpe mit Bajonettverschluss, wie sie auch bei Inflatable SUP Boards oder Kites zum Einsatz kommt, in vielen Haushalten bereits vorhanden ist. Auch eine Surf Leash muss häufig zugekauft werden. Ansosnten sind die Sets in der Regel komplett und einsatzbereit.

Für wen sind aufpumpbare Surfbretter besonders geeignet?

Sie sind eigentlich ein spannender Wassersportartikel für fast jeden und eignen sich (in der passenden Größe, z.B. über 7 feet) für Einsteiger in den Surfsport ebenso wie für fortgeschrittene Freizeit-Wellenreiter an den europäischen Stränden von portugiesischer über französischer Atlantikküste bis hoch zu Dänemarks Nordsee. Es ist auch ein tolles Utensil für schwerere Surfer, die einen Bodyboard-Ersatz mit viel Volumen suchen. Auch zum Toben und Spielen im Weißwasser ist der Wellenreiter interessant. Wegen den etwas schlechteren Shape-Möglichkeiten und der leicht reduzierten Steifigkeit eignet sich diese Board-Art allerdings eher nicht für Profis und sehr ambitionierte Fortgeschrittene, die kompromisslose Performance von ihrem Surfboard erwarten.

Inflatable Windsurfboards

inflatable surfboard
Ein weiterer interessanter Ableger der Produktionstechnik, der auch kompaktes Windsurfen möglich macht: Die aufblasbaren Windsurfbretter.