Windsurf Trapeze Harness

Hüft- und Sitztrapeze für Windsurfer

Länger durchhalten auf dem Wasser - Trapeze & Trapeztampen

Lange und müde Arme müssen nicht sein. Wer auf Trapez und Trapeztampen setzt, hat mehr von seiner Surf Session und kann Kräfte schonend surfen. Unser Surfshop bietet eine große Auswahl an Trapezen und Tampen an, um dir die Kraft und den Spaß am Windsurfen zu erhalten...

Ascan Multi Jack Hüfttrapez
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Unser alter Preis 119,00 EUR
Neuer Preis 107,00 EUR
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
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Warum Trapeze mittelfristig unverzichtbar für dich sind

Einsteiger kennen das: Das ewige Hochziehen des Segels ist schon Kräfte zehrend genug, und dazu kommt beim Windsurfen die dauerhafte Belastung beim Dichtholen des Segels. Gerade wenn die Temperaturen nicht sommerlich sind, werden die nassen Hände schnell kalt, steif und unbeweglich. Die Unterarm-Muskulatur wird kalt und fängt an zu krampfen. Die dauerhafte einseitige Belastung bringt dich schnell an deine körperlichen Grenzen, daher ist ein Trapez (oder häufig auch Harness genannt) irgendwann unverzichtbar, ebenso wie passende Trapeztampen, die am Gabelbaum befestigt werden und in die du dich mit dem Trapezhaken einklinkst. Auch im Freerace- oder Race-Bereich wird ein Trapez mit der Größe des Segels immer bedeutsamer, um dem Winddruck im Segel etwas entgegen setzen zu können - nämlich das eigene Körpergewicht, das du in das Trapez drückst, um das Segel dichter zu holen.

Ab wann kann man mit dem Trapezsurfen anfangen?

Das bestimmst du selbst! Allerdings ist es nicht so hilfreich, direkt am Anfang damit zu starten, weil du dann vermutlich noch häufiger im Wasser, auf dem Segel oder sogar unter dem Segel liegst als es sein müsste. Sobald du aber die Grundlagen der Boardsteuerung erlernt hast, erste Gleit-Erfahrungen gesammelt hast, kannst du dich an das Trapezsurfen heranwagen. Ob du nun schon das Schlaufenfahren in Fußschlaufen zuerst übst, oder erst das Trapezsurfen, ist nicht so entscheidend. Für deinen Einstieg empfehlen wir recht lange Tampen, die dir etwas mehr Bewegungsspielraum lassen, um dich auszubalancieren und um dich komfortabel ein- und auszuhaken, ohne dass daraus jedes Mal gleich ein Schleudersturz wird...