Der Green Mast von GA mit 50% Carbongehalt ist der Preis-Leistungs-Tipp von Ga Sails. Mit einer klassichen Constant Curve ist er nicht nur mit GA Segeln, sondern auch mit den meisten anderen Segelmarken kompatibel.
Technische Daten RDM:
SIZE |
IMCS |
WEIGHT |
CARBON |
BAG |
370 |
17 |
2.1 kg |
50,00 % |
no |
400 |
19 |
2.3 kg |
50,00 % |
no |
430 |
21 |
2.4 kg |
50,00 % |
no |
Technische Daten SDM:
SIZE |
IMCS |
WEIGHT |
CARBON |
BAG |
430 |
21 |
2.2 kg |
50,00 % |
no |
460 |
25 |
2.4 kg |
50,00 % |
no |
490 |
29 |
TBA |
50,00 % |
no |
Mastpflege:
GA empfiehlt für die Pflege seiner Mastendie Einhaltung dieser Tipps:
- Punktbelastungen sind der größte Feind des Mastes
Punktuelle Schläge und Stöße können im empfindlichen Carbon Schäden hinterlassen. Selbst wenn diese von außen an der Oberfläche nicht sichtbar sind, könnte der Mast empfindlich beschädigt sein, was bei Belastungen zu einem Bruch führen kann. Deshalb solltest du immer wenn möglich ein schützendes Mastbag verwenden. Bei der Duotone Black Serie ist kein Mastbag im Lieferumfang enthalten und muss zugekauft werden. Das Mastbag schützt ebenfalls vor schnellerer Materialalterung durch UV-Strahlung.
- Entspannung
Was für den Menschen gilt, gilt auch für deinen GA Windsurf Mast: Nach einer Spannung solltest du für Entspannung sorgen, indem du nach der Surf Session die Vorliekspannung etwas löst, wenn du nicht gleich komplett abriggen willst. Bei permanenter Belastung kann der Mast leicht vorbiegen. Das bedeutet noch nicht, dass der Mast dann nicht mehr verwendbar ist, kann aber Leistungseinschränkungen mit sich bringen.
- Sand im Getriebe
Die Steckverbindung der Mastteile soll natürlich so passgenau wie möglich sein - aber sie soll sich auf der anderen Seite auch leicht lösen lassen. Da können weniger Sandkörner schon dazu führen, dass sich Top und Base verklemmen. Du solltest daher darauf achten, die Verbindung sandfrei zu halten. Im Zweifelsfall kann man das Verbindungsstück mit einem Stück Tape abkleben. Das schützt nicht nur vor Sand, sondern verhindert auch, dass der Mast sich bei Aufriggen versehentlich ein Stück auseinanderzieht und so großen Druck auf das Verbindungsstück verursacht, dass der Mast bricht.
Unterschied RDM / SDM: Die RDM-Variante ist dünner und nimmt nur Mastfüße mit einem Außendurchmesser von 32 mm auf. Die SDM-Variante hat den bekannteren Durchmesser. Hier passen Mastfüße mit 48 mm. Bitte prüfe vor dem Kauf sorgfältig, welchen Durchmesser du benötigst!